10. September 2011

„Berlin Gothic“ auf Platz 77 in den Top100 des kindle! Super! Platz 24 bei Krimis & Thriller. Sehr schön … äh … für wie viele Minuten? … Egal! Top100 – was für ein Flash. Vielen Dank!

08. September 2011

5 Sterne! Die erste Rezension von „Berlin Gothic“ auf amazon:

„Der Thriller trägt seinen Namen zurecht. Fesselnd geschrieben ist er (schon der Prolog zieht direkt ins Geschehen), die miteinander verwobenen Geschichten sind zwar ungewöhnlich, aber doch in sich glaubwürdig. So habe ich Berlin noch nicht gesehen. Verfilmt wäre das ein typischer film noir. Bin auf den nächsten Teil gespannt.“

Wer sagt das? Matthias Matting – „Gadget-Tester, eBook-Autor, FOCUS-Redakteur“ – den wohl jeder, der sich in Deutschland mit dem kindle beschäftigt, kennt: Sein wunderbarer Leitfaden „kindle – das inoffizielle Handbuch. Anleitung, Tipps und Tricks“ führt seit Monaten die Top100 der kindle-Charts an. Freut mich wirklich sehr, dass ihm das Buch gefallen hat!

Apropos kindle-Charts: Was für ein Thrill jeden Morgen zu sehen, wie weit man rauf oder runter gerutscht ist. Heute früh sah es so aus …

Bin gerade unter Hochdruck mit dem Endschliff von Band 2 beschäftigt. Das Cover steht bereits, der Band wird innerhalb der nächsten 14 Tage erscheinen (und einen, wie ich hoffe, direkt ins Herz der Ereignisse führen).

29. August 2011

Endlich komme ich dazu, meinen Blog upzudaten! Bin ein wenig aufgeregt, weil ich mich entschlossen habe, etwas auszuprobieren …

Aber der Reihe nach. Es gibt zwei Neuigkeiten:

1) dtv wird meinen neuen Roman herausbringen. Titel – ist noch nicht offiziell. Thema – ‚mind bending‘ wie der Angelsachse ja gerne sagt. Cover – gibt es noch nicht. Erscheinungstermin – ab Herbst 2012. Wie bitte? Ja, ist noch ziemlich lange hin. Ich kann’s trotzdem kaum erwarten. Und bin wirklich extrem gespannt auf Eure Reaktionen. Eins weiß ich jetzt schon: Wenn ich erfahren würde, dass jemand anders aus dieser Idee einen Thriller gemacht hat, würde ich nicht eher ruhen, als bis ich das Buch gelesen hätte.

Jetzt zur zweiten Neuigkeit.

2) Herbst 2012 ist natürlich noch sehr weit hin. Deshalb habe ich mich entschlossen, in der Zwischenzeit ein Experiment zu machen. Heute werde ich bei amazon/kdp die erste Folge (circa 150 Seiten) eines längeren Thrillers herausbringen, der insgesamt sieben Folgen umfassen wird. Die weiteren Folgen werden im Abstand von ca. acht bis zwölf Wochen bis November 2012 erscheinen. (Der Roman funktioniert also so ähnlich wie eine siebenteilige Mini-Serie im Fernsehen, bzw. wie eine dieser amerikanischen Serien, in denen in jeder Folge eine bestimmte Geschichte kontinuierlich weitererzählt wird.)

Und worum geht’s? Eine Mordserie erschüttert Berlin …

So weit erstmal. Achja – das Titelbild der ersten Folge (in Kürze mehr):

07. Juni 2011

„Spannend sind die Einblicke in die Kunst der menschlichen Verdrängung, in die Abgründe von Verrat und zerstörten Träumen.“ Beate Schräder hat in den Westfälischen Nachrichten den „David“ rezensiert. Ihr Fazit: „faszinierendes Kopfkino.“

Außerdem sind in den vergangenen Tagen auf Daves Buchwelt („Einen Psychothriller mit einer Filmthematik zu schreiben, hat mir gut gefallen. Dies war etwas völlig neues und war interessant zu lesen … „) und bei Kitty Koma („Von diesem Moment an konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen und lag nachts mit Herzrasen wach, eine Kreuzberger Brandmauer vor Augen“) Rezensionen erschienen.

Und was ist mit Verrissen? Bei einem Kollegen habe ich auf der Website die Wendung entdeckt: ‚Gute Rezensionen gibt es hier und hier – schlechte googlen Sie sich bitte selbst.‘ Kann ich nur unterschreiben. Und das Selber-Googeln kann sich richtig lohnen, wenn man auch mal Leute hören will, die sich über das Buch geärgert haben. Zum Beispiel nantik, die schreibt: „Ihr müsst die Pampe nicht hinunterschlucken. Ihr könnt sie auch einfach wieder ausspucken.“ Au weia …

10. Mai 2011

Schöne Besprechung von Sarah bei serpensortia erschienen: „Als mir das Buch in die Hände fiel, musste ich zugeben, noch nichts von Jonas Winner gehört zu haben. Ein deutscher Psychothriller – ob der sich mit Sebastian Fitzek und Cody McFadyen, die ich sonst lese, messen kann? Kann er!“

„Immer weiter wird der Leser in einen Strudel aus Schrecken hineingezogen, sodass man mit zitternden Händen die Seiten liest. Mir persönlich hat dabei am allerbesten gefallen, wie Jonas Winner es schafft, komplizierteste Gedankengänge verständlich zu erklären und mit Schreckensbildern arbeitet, die an die Urängste des Menschen appellieren. Größtenteils wird auf detaillierte Schilderungen brutaler Szenen verzichtet, dennoch habe ich selten einen Thriller gelesen, der so schockierend beängstigend ist. Das liegt vermutlich auch daran, dass die bildhafte Sprache geradezu dazu auffordert, die Geschichte wie einen Film vor sich zu sehen.“

„Für mich ist ‚Davids letzter Film‘ in vielerlei Hinsicht eine große Überraschung gewesen, denn dass man auf knapp 350 Seiten so viel rüberbringen kann, so viel ‚thrill‘ vermittelt und mich dazu bringt alles um mich herum auszublenden, ist selten.“

05. Mai 2011

„Mir hat die Geschichte gut gefallen … “ Nicht uneingeschränkt – aber immerhin! sgo hat auf X-Zine, einer großen Site für „Science-Fiction, Fantasy und Rollenspiel“ den „David“ rezensiert.

02. Mai 2011

„Wie man die Schranke zwischen Kunst und Leben überschreiten kann … “

Der Hessische Rundfunk hat heute früh den „David“ besprochen. Hier die Rezension von Ruth Fühner hören: hr2

02. Mai 2011

Als ich mit dem Fahrstuhl hoch zu seinem Studio im 11. Stock des Berliner Ku’damm-Karrées gefahren bin, war ich aufgeregt wie vor einer Prüfung. Aber dann ging alles ganz einfach. Eine kurze Tonprobe, ein Glas Wasser, schon setzte sich Thomas Koschwitz die Kopfhörer auf und stellte seine Fragen. Am Wochenende lief das Interview zu „Davids letzter Film“ in seiner Sendung „Koschwitz am Wochenende“ auf Hitradio RTL Sachsen und Radio Brocken. Ich war schwer beeindruckt, wie er das gemacht hat. Und als ich aus dem Hochhaus wieder herauskam, davon überzeugt, von einem echten Könner durch das Gespräch gelotst worden zu sein.

Foto (c) www.thomas-koschwitz.de

26. April 2011

QuellyZoom hat eine Videorezension hochgeladen. Freut mich sehr, dass ihm das Buch gefallen hat!

25. April 2011

„Psychothriller gehören zur Zeit zu meinen bevorzugtem Genre. Dementsprechend waren meine Erwartungen an dieses Werk sehr hoch. ‚Ein Buch wie ein Film von David Lynch‘, ‚purer Nervenkitzel‘ und ‚Nichts für schwache Nerven‘ – ich war gespannt.“ Sarahs Bücherwelt hat eine Rezension veröffentlicht, die u.a. auch auf Büchereule.de, Büchertreff.de und ciao.de erschienen ist. „Bewertung: Die 352 Seiten dieses Psychothrillers eröffnen erschreckende Abgründe der Menschheit. Es wird den Leser in seinem Innersten treffen und erschüttern. ‚Davids letzter Film‘ kann in meinen Augen als Vorzeigebuch dieses Genres verwendet werden. Es bekommt fünf Sterne.“