Archiv für Mai 2011

Dienstag, 10. Mai 2011

Schöne Besprechung von Sarah bei serpensortia erschienen: „Als mir das Buch in die Hände fiel, musste ich zugeben, noch nichts von Jonas Winner gehört zu haben. Ein deutscher Psychothriller – ob der sich mit Sebastian Fitzek und Cody McFadyen, die ich sonst lese, messen kann? Kann er!“

„Immer weiter wird der Leser in einen Strudel aus Schrecken hineingezogen, sodass man mit zitternden Händen die Seiten liest. Mir persönlich hat dabei am allerbesten gefallen, wie Jonas Winner es schafft, komplizierteste Gedankengänge verständlich zu erklären und mit Schreckensbildern arbeitet, die an die Urängste des Menschen appellieren. Größtenteils wird auf detaillierte Schilderungen brutaler Szenen verzichtet, dennoch habe ich selten einen Thriller gelesen, der so schockierend beängstigend ist. Das liegt vermutlich auch daran, dass die bildhafte Sprache geradezu dazu auffordert, die Geschichte wie einen Film vor sich zu sehen.“

„Für mich ist ‚Davids letzter Film‘ in vielerlei Hinsicht eine große Überraschung gewesen, denn dass man auf knapp 350 Seiten so viel rüberbringen kann, so viel ‚thrill‘ vermittelt und mich dazu bringt alles um mich herum auszublenden, ist selten.“

Donnerstag, 05. Mai 2011

„Mir hat die Geschichte gut gefallen … “ Nicht uneingeschränkt – aber immerhin! sgo hat auf X-Zine, einer großen Site für „Science-Fiction, Fantasy und Rollenspiel“ den „David“ rezensiert.

Montag, 02. Mai 2011

„Wie man die Schranke zwischen Kunst und Leben überschreiten kann … “

Der Hessische Rundfunk hat heute früh den „David“ besprochen. Hier die Rezension von Ruth Fühner hören: hr2

Montag, 02. Mai 2011

Als ich mit dem Fahrstuhl hoch zu seinem Studio im 11. Stock des Berliner Ku’damm-Karrées gefahren bin, war ich aufgeregt wie vor einer Prüfung. Aber dann ging alles ganz einfach. Eine kurze Tonprobe, ein Glas Wasser, schon setzte sich Thomas Koschwitz die Kopfhörer auf und stellte seine Fragen. Am Wochenende lief das Interview zu „Davids letzter Film“ in seiner Sendung „Koschwitz am Wochenende“ auf Hitradio RTL Sachsen und Radio Brocken. Ich war schwer beeindruckt, wie er das gemacht hat. Und als ich aus dem Hochhaus wieder herauskam, davon überzeugt, von einem echten Könner durch das Gespräch gelotst worden zu sein.

Foto (c) www.thomas-koschwitz.de