Schöne Besprechung von Sarah bei serpensortia erschienen: „Als mir das Buch in die Hände fiel, musste ich zugeben, noch nichts von Jonas Winner gehört zu haben. Ein deutscher Psychothriller – ob der sich mit Sebastian Fitzek und Cody McFadyen, die ich sonst lese, messen kann? Kann er!“
„Immer weiter wird der Leser in einen Strudel aus Schrecken hineingezogen, sodass man mit zitternden Händen die Seiten liest. Mir persönlich hat dabei am allerbesten gefallen, wie Jonas Winner es schafft, komplizierteste Gedankengänge verständlich zu erklären und mit Schreckensbildern arbeitet, die an die Urängste des Menschen appellieren. Größtenteils wird auf detaillierte Schilderungen brutaler Szenen verzichtet, dennoch habe ich selten einen Thriller gelesen, der so schockierend beängstigend ist. Das liegt vermutlich auch daran, dass die bildhafte Sprache geradezu dazu auffordert, die Geschichte wie einen Film vor sich zu sehen.“
„Für mich ist ‚Davids letzter Film‘ in vielerlei Hinsicht eine große Überraschung gewesen, denn dass man auf knapp 350 Seiten so viel rüberbringen kann, so viel ‚thrill‘ vermittelt und mich dazu bringt alles um mich herum auszublenden, ist selten.“