Das Cover für den ersten Band der amerikanischen Ausgabe von „Berlin Gothic“ ist da!

Was haltet Ihr von dem Umschlag? Mir gefällt das „Grobkörnige“ daran sehr gut! Geplant ist, dass jeder Band ein anderes Foto bekommt, das Layout jedoch bei allen sieben Büchern erhalten bleibt. So schreit die Ausgabe fömlich danach, dass man alle Bände sammelt, finde ich …

Am 12. März 2013 geht’s los mit der Reihe auf Englisch in den USA und weltweit – als E-Book, Taschenbuch und Audiobook. Auch in Deutschland wird die englische Ausgabe in 7 Bänden vertrieben … hier die Seite von Band 1 auf amazon.de und hier auf amazon.com.

Eine „book description“ gibt es inzwischen ebenfalls:

Long after the Iron Curtain has crumbled, an invisible wall remains between the good citizens of Berlin and those who dwell in the city’s dark underbelly. And one family—the Bentheims—straddles the line between good and evil.

When wealthy elitist publisher Felix von Quitzow signs Xavier Bentheim to write a series of gruesome horror novels, the Bentheims—including adopted orphan Till—suddenly get a taste of the von Quitzow mansion parties, where Berlin’s sexually adventurous elite gather. Turns out von Quitzow isn’t just selling books—he’s also in the business of bodies.

Inspector Konstantin Butz discovers a mutilated corpse of a woman; beside her lies the power drill freshly wrenched from her belly. This most recent in a succession of gruesome murders launches Butz on an obsessive search for the killer…and it just may lead to the Bentheims’ doorstep.

The first in a thrilling seven-part series, Berlin Gothic sets the stage for a gritty redemption story spanning two decades.

Kann mir kaum was Aufregenderes vorstellen als den Start der Berlin Gothic Reihe in den USA, einem Land, das ich schon immer geliebt habe … (Wirklich nicht? Doch schon, aber trotzdem …)

Nachtrag: Vor ein paar Tagen ist ein langer Bericht über „Berlin Gothic“, „Der Architekt“, etc. in der „Augsburger Allgemeinen“ erschienen: „Der Selfmade-Autor“. Hier der Text.

Außerdem ist der Radio-Talk mit HR Info jetzt online und kann hier gehört werden.

Lüneburg war wunderbar. Der große Saal in der „Ritterakademie“ voll, Max Tidof in Hochform, Peter Hetzel gut gelaunt und das Publikum großartig!  Ich hatte unbedingt ein Foto machen wollen, aber dann war das Lampenfieber doch wieder viel zu groß. Also gibts nur eine Aufnahme BEVOR die Gäste eingelassen wurden.

Zurück in Berlin dann eine schöne Überraschung: „Der Architekt“ in den Top10 auf der Bestsellerliste im Buch- und Presseshop auf dem Bahnhof.

Außerdem hat meine Lektorin aus den USA heute das Cover für den ersten BERLIN GOTHIC Band (English Edition) geschickt. Gefällt mit sehr gut! Kann’s kaum erwarten, das Titelbild hier zu zeigen – aber noch ist es leider nicht frei gegeben …

Bin noch in Frankfurt auf dieser aberwitzigen Buchmesse … wollte nur kurz posten, dass die beiden TV-Beiträge zu „Berlin Gothic“ jetzt online sind … der zweite, längere von der Deutschen Welle, geht auch über den „Architekten“ …

Hier die „heute“ Sendung vom 12.10.12 – der Beitrag beginnt bei Minute 14.12, hier nur der Beitrag (was sie am Ende über mein nächstes Buch sagen, stimmt allerdings nicht: Der nächste Roman wird ebenso wie „Der Architekt“ sowohl als E-Book als auch als gedrucktes Buch erscheinen).

Und hier der Beitrag der Deutschen Welle TV, in der Sendung „Kultur 21“ vom 13.10.2012 (beginnt in Minute 16.14), das Stück gibt’s auch auf Youtube – und zwar auf deutsch, auf englisch und sogar auf spanisch …

Heute früh auf dem Hauptbahnhof – noch in Berlin: Schöner Artikel auf Seite drei im Tagesspiegel! Großartig … Ein kleiner Werkstattbericht – so kommt es mir vor – mit Eindrücken von der Buchpremiere am letzten Freitag.

Hier der Link zum Text:

http://www.tagesspiegel.de/zeitung/frankfurter-buchmesse-das-papierlos/7238988.html

Vier Stunden später: Ankunft in Frankfurt … zur Buchmesse …

Dort ein weiteres Interview – diesmal mit der „heute“-Redaktion vom ZDF. Richtig „News-Style“, das Mikro wird nicht lange angesteckt, die Reporterin hält es einem einfach unter die Nase – alles muss schnell gehen – kann ich nur zu gut verstehen … heute Nacht soll das Stück bereits gesendet werden, morgen tagsüber sind Wiederholungen geplant.

Hier der Link zur Sendung:

http://heutenacht.zdf.de/ZDF/zdfportal/web/ZDF.de/heute-nacht/2942396/5989490/db6cac/heute-nacht.html

Jetzt im Hotel – kurz den Blog-Eintrag schreiben. Und einen heißen Tee trinken (hab den Eindruck, seit einer Ewigkeit nicht mehr aus Berlin herausgekommen zu sein … ) Nachher gibt es noch eine Party von Droemer Knaur: Ich glaube, ich war noch nie auf einer Verlagsparty …

Morgen Mittag der Radio-Talk im Hessischen Rundfunk. Auch dafür gibt es inzwischen einen Sendetermin: Morgen abend um 19.35 Uhr auf hr-iNFO. Hier der Link:

http://www.hr-online.de/website/radio/hr-info/index.jsp?key=standard_document_46337129&rubrik=54163&seite=1

Gleich um 18.30 Uhr läuft der Beitrag übers Selfpublishing von ZDF WISO, bei dem ich mitgemacht habe, in der Sendung „Wiso plus“ auf ZDF info … morgen wird er wohl auch noch mal in der Sendung „Volle Kanne“ im ZDF wiederholt … wer will kann jetzt via Netz schon mal reinschauen …

http://info.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/554e767c-012d-36a6-9be7-ceec661f1b5a/20067491?doDispatch=1

Mann, ist das ärgerlich!
Heute früh aufgewacht … heute ist Sonntag, der 7. Oktober, heute soll der Artikel erscheinen, in der „Berliner Morgenpost“ UND in der „Welt“. Vor ein paar Tagen hatte mich eine Journalistin angerufen und ein längeres Interview geführt – natürlich gerade jetzt, kurz vor der Buchmesse, natürlich weil ich sowohl mit dem „Architekten“ einen neuen Thriller in einem traditionellen Verlag habe, als auch mit „Berlin Gothic“ als sogenannter Selfpublisher tätig bin. Es gab ja einige Interviews zu dem Thema in letzter Zeit und weil ich das interessant finde, habe ich das Interview gern gemacht.
Dann: Hektik. Tag der Buchpremiere. Die Deutsche Welle dreht einen Beitrag. Am Vormittag: Vorbesprechung mit der TV-Redakteurin, am Nachmittag Dreh, am Abend die Lesung und das Gespräch. Zwischendurch – gegen Mittag – Anruf der Zeitungsjournalistin von der Morgenpost: Autorisierung der Orginalzitate. Sie liest mir vor, was sie als wörtliche Äußerungen von mir drucken will. Wir reden ein bisschen hin und her, dann ist das erledigt …
Heute also der Veröffentlichungstag. Früh gleich mal im Smartphone geguckt, ob der Artikel bereits online ist. Erstes Überfliegen der Zeilen – ups – was ist DAS denn?
Aufgestanden, runter auf den Savignyplatz. Sonntags sind die Kiosks geschlossen, aber an der Ecke Kantstraße steht normalerweise ein alter Mann in einem rotem Anorak. Ein Zeitungsverkäufer. Seine Zeitungen liegen auf dem Tischchen ausgebreitet – nur der Mann mit der roten Jacke ist weg. Warten – da kommt er. Wieder hoch in die Wohnung.
Nein – es bleibt dabei. Ach MANN!
Was steht da in dem Artikel? „Rund 11.200 Exemplare der Thriller-Reihe“ (gemeint ist Berlin Gothic) „wanderten in die virtuellen Warenkörbe.“
Tja. Schwarz auf weiß.
Nur sind es eben nicht „rund 11.200 Exemplare“ sondern 112.000, 10 mal soviele.
Natürlich: Es soll nicht ständig um die Zahlen gehen. Wie gut ein Buch ist, hängt nicht davon ab, wie oft es sich verkauft – das ist zumindest meine Überzeugung. Aber war das nicht der Grund, weshalb die Zeitung ausgerechnet über „Berlin Gothic“ berichten wollte? Weil es sich eben recht oft verkauft hat? Selbstverlage gab es schon immer, nur die Stückzahlen, die heute damit erreicht werden, sind neu.
Und natürlich klingt es doch ziemlich anders, wenn die Verkaufszahlen von „Berlin Gothic“ in zwei großen Zeitungen um ein ZEHNFACHES zu niedrig angegeben werden. Möglicherweise ein Symptom dafür, dass der Umbruch in der Buchbranche noch immer unterschätzt wird? Wahrscheinlich einfach nur ein Flüchtigkeitsfehler. Aber einer, der mich wurmt.

PS: Hier der Link zur Amazon Meldung über 100.000 verkaufte Berlin Gothic Exemplare … Die aktuelle Zahl? Inzwischen sind 113.365 Berlin Gothic Bände „in die virtuellen Warenkörbe“ gewandert.

Schöner Abend gestern im Umspannwerk! Christian Berkels Lesung großartig – Kolja Mensings Moderation ebenso! Und zahlreiche Gäste, die trotz strömenden Regens dorthin gefunden haben. Nach der Lesung dann mit Freunden und Besuchern bis spät zusammensitzen und was trinken: Kann mir eigentlich kaum was Besseres vorstellen. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben.

Es hat begonnen – „Der Architekt“ ist in den Buchläden angekommen …

Auf lovelybooks ist eine große „Lesechallenge“ gestartet (135 Leser haben sich schon angemeldet … zu gewinnen gibt’s 50 Leseexemplare) – alle Infos HIER.

Auch Droemer Knaur hat ein Gewinnspiel lanciert – zusammen mit einer Leseprobe, die man kennen muss, um die knifflige Frage beantworten zu können. Die Leseprobe (mit Illustrationen, die richtig zum Text passen), gibt’s hier (PDF – dauert also etwas länger zu laden):

http://mobil.deutschebahn.com/wp-content/uploads/2012/09/Buchpremiere_Der_Architekt.pdf

Bei mir steigt unterdessen die Nervosität. Am Montag der Dreh für WISO vom ZDF, heute Nachmittag ein Foto-Termin für die Berliner Morgenpost und später am Abend ein Treffen mit der Deutschen Welle TV – der Sender macht einen Beitrag & wird auch bei der Buchpremiere drehen. Die Premiere dann morgen ab 20 Uhr im Kriminaltheater …

Nächste Woche die Buchmesse, am Freitag 30 Minuten Talk bei hr iNFO-Radio (Sendung: hr-iNFO im Gespräch, Freitag, 12.10.12, ab 19.35 Uhr), ein Meeting mit dem amerikanischen Verlag für den Start von „Berlin Gothic“ (english edition) am 12.3.2013, am Abend und Samstag dann weitere Presse-Termine für den „Architekten“ …

Dazwischen: Arbeit an einem Drehbuch für ein recht großes ZDF-Mehrteiler-Projekt … und im Kopf? Ständiges Hin- und Herüberlegen, wie der nächste Roman aussehen sollte/könnte/müsste … Suuuper.