„Jonas Winner fesselt den Leser Seite für Seite. Es gibt Momente, da möchte man vielleicht das Buch aus der Hand legen, um selbst einmal wieder durchatmen zu können, kann aber nicht, da gut ausgewählt Cliffhanger, nicht zu viele, dieses Buch schnell lesen lassen. Der Erzählstil ist der eines Mannes, der zurückblickt und die Gefühlswelt des Kindes sehr gut nachvollziehbar. Man spürrt die Verzweiflung, Einsamkeit und Verwirrung des Jungen, die Angst, die ihm in Griff hat und die Unsicherheit, was als nächstes zu tun ist. Dennoch kam es mir manchmal nicht so vor, als wäre Sam 11 Jahre alt, eher jünger, oder aber Winner wollte ganz bewusst einen kindlichen Protagonisten, den man sofort ins Herz schließt und unbedingt beschützen möchte. Dies ist dem Autor vortrefflich gelungen. Am Ende stehen Leser und Protagonist vor einen Scherbenhaufen. Mit einem Unterschied. Der Leser kann das Buch zuklappen.“ (Findows Bücherwelt Blog)
„So erzeugt Jonas Winner in “Die Zelle” ein eine beklemmende Atmosphäre – ohne viel Blutvergießen, aber dennoch nichts für labile Charaktere!“ (hallo-buch.de)
„Ich saß gefesselt vor Spannung vor diesem Thriller und wusste bis zum Ende nicht, was ich glauben sollte und was nicht. Das Ende nach dem Ende war dann noch einmal umso schockierender“ (Knirin auf amazon.de)
„Um nicht zu spoilern, aber um eventuelle Kritiker umzustimmen, die das Buch aus irgendwelchen mir nicht nachvollziehbaren Gründen vielleicht abbrechen wollen, sage ich außerdem noch: Du liebe Güte, der Schluss, DER SCHLUSS!!“ (Bookwormwitch Blog)
„Fazit: Ich würde es definitiv jeden Thriller-Fan empfehlen und „Die Zelle“ wird bestimmt nicht das letzte Buch sein, das ich von Jonas Winner gelesen habe.“ (chipie2909 auf lovelybooks)
„Meine Meinung: Spannung pur, von der ersten Seite an. Der Autor zieht die Geschichte nicht künstlich in die Länge, die Spannung bleibt konstant auf hohem Level. Ich war von der ersten Seite an gefesselt und wollte wissen, was ist da nun passiert“ (Patrizia auf goodreads)
„Ich bin so überrascht und geschockt über das Ende, dass ich immer noch nicht von der Geschichte loskommen kann“ (anina21 auf lovelybooks)
„Ich hatte mal wieder richtig Lust auf einen guten Thriller und Die Zelle von Jonas Winner war das perfekte Buch für mein Vorhaben.“ (Archive of longings Blog)
„durchweg ein Thriller mit Sucht Potenzial.“ (PettiP auf lovelybooks)
„Die Stimmung in der Villa ist beklemmend. Weil die Familie praktisch keine Außenkontakte hat und nur „im eigenen Saft kocht“, ist Sam der Situation hilflos ausgeliefert … “ (tiergeschichten.de)
„Ich habe sehr schnell in das Buch hineingefunden und konnte es schwer aus der Hand legen. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut – präzise und klar, dabei aber auch sehr detailliert, sodass man sich alles gut vorstellen konnte und sich gefühlt hat als würde man alles live miterleben. “ (Julia_99 auf ciao.de)
„Jonas Winner hat einen spannenden, mitreißenden Roman geschrieben, dessen Hauptthema im Grunde eine in sich zerrüttete … Familie ist“ (Tini2006 auf lovelybooks)
„viele Geschehnisse prasseln aufeinander ein, das Finale ist ein würdiger Abschluss für das Buch und die Auflösung wurde geschickt umgesetzt.“ (Ping auf lovelybooks)
„Jonas Winner schreibt mit einer unglaublichen Finesse und Eingängigkeit. Fazit: Toller Psychothriller, der genau meinen Nerv getroffen hat!“ (tragalibros auf lovelybooks)
„Mit dem Roman „Die Zelle“ ist Jonas Winner eine wirklich erschreckende und psychologisch geschickt konstruierte Geschichte gelungen.“ (Mauela auf lovelybooks)
„ein unglaublich stimmungsgeladenes Buch“ (Martina Straten auf Radio Salü)
„Besonders interessant fand ich die Kapitel, die aus Sicht des Täters geschrieben sind und in denen wir seinen abstrusen und perversen Gedanken und Taten folgen können.“ (Anni_im_Leseland auf Lovelybooks)
„Es gibt einige Stellen im Buch, die einen starken Magen erfordern – wer Misery von Stephen King kennt, der kann sich vielleicht vorstellen, wovon ich spreche. Teilweise war es richtig eklig und ich musste mal kurz Pause und den Fernseher anmachen und mich ablenken =) Wer aber auf der Suche nach einem richtigen Schocker ist, der ist hiermit gut bedient“ (ninawithblog.de)