Davids letzter Film

David’s last Film (ENGLISH)

„Ein Debüt wie ein Mahlstrom“

Pressestimmen / Rezensionen

Buchtrailer / Youtube

bei Amazon

bei Lovely Books

bei Facebook

bei dtv / im dtv magazin Interview

im Booksection Interview

Zum Inhalt:

Journalist Florian Baumgartner soll den bekannten und umstrittenen Filme-macher David Mosbach porträtieren und dafür seine Kontakte zum einstigen Jugendfreund nutzen. Als Florian im winterkalten Berlin eintrifft, muss er feststellen, dass David seit Tagen spurlos verschwunden ist. Mehr von Sorge um den bewunderten Freund als von journalistischem Eifer getrieben, stürzt sich Florian in seine Recherchen, und ihn überkommt das blanke Entsetzen: Mosbach hat in seinen Filmen nicht nur die Grenzen des Geschmacks, er hat auch die Grenzen der Menschlichkeit überschritten. Kein Wunder, dass die Polizei bereits gegen ihn ermittelt. Und zwar wegen Mordes.

Eine Irrfahrt durch die Abgründe der Hauptstadt beginnt, bei der Florian mit Erlebnissen und Bildern konfrontiert wird, die weit über das hinausgehen, was er sich jemals hätte vorstellen können. Dabei läuft ihm die Zeit davon: Er muss sich entscheiden, auf welcher Seite er steht.

Pressestimmen / Rezensionen

“Ein Regisseur geht über Leichen, um den perfekten Film zu drehen. Oder ist alles nur inszeniert? ‘Davids letzter Film’ ist großes Kino auf 350 Taschenbuchseiten.” Harry Luck, Focus Online, 6.3.2011: “Man darf gespannt sein, ob sich ein realer Regisseur finden wird, der die Herausforderung wagt, ‘Davids letzter Film’ zu verfilmen. ‘Nichts für zarte Gemüter’ ist in diesem Fall nicht als Warnung zu verstehen, sondern als ausdrückliche Leseempfehlung.”

Tatjana Mehner, ‘Ostthüringer Zeitung’, 29.1.11: “‘Davids letzter Film’ schreit nach Verfilmung, auch wenn man intuitiv spürt, dass die Geschichte von der größeren … Freiheit der Sprache lebt – durchkomponiert vom ersten Sprachbild bis zum letzten Satz, beinahe perfekt in Struktur und Großform ist Jonas Winner eine echte Entdeckung auf dem deutschen Buchmarkt.”

„Spannend sind die Einblicke in die Kunst der menschlichen Verdrängung, in die Abgründe von Verrat und zerstörten Träumen.“ Beate Schräder, Westfälische Nachrichten, 6.6.11

Andreas Hauser, Echo – Tirols erste Nachrichtenillustrierte, März 2011: „[E]in starkes Debüt, das unter die Haut geht.“

“Faszinierend ist es, unheimlich und zeitweise sogar abstoßend, einer Persönlichkeit wie dem Skandalregisseur Mosbach gewissermaßen ins Gehirn zu kriechen. Florian Baumgartner wird sich wünschen, es nie getan zu haben. Für den Leser ist es eine außergewöhnliche Erfahrung”. Edith Nebel, Wahnsinn im Alltag, 21.2.11

„Wie man die Schranke zwischen Kunst und Leben überschreiten kann … “ Rezension des Hessischen Rundfunks – hr2 von Ruth Fühner am 2.5.11

„Die Geschichte ist spannend und lädt zum Weiterlesen ein.“ Digitalvd – das DVD Magazin, Marina Teuscher, 7.2.11

Boooksection.de, 6.2.11 hat den „David“ zum ‚Top-Buch der Woche‘ gemacht, mit Rezension, Interview und Premierenbericht von Kathrin Lang: “Das Publikum, das sich aus Vertretern aller Altersklassen zusammensetzte, tummelte sich nicht nur auf den gemütlichen Sofas, sondern auch auf den Fensterbänken oder machte es sich auf dem Boden zwischen den eigentlichen Sitzgelegenheiten bequem … ”

Katja Schumann, ‘Rundschau Neumarkt’, 26.1.11: “Autor Jonas Winner entfaltet vor der trüben, winterlichen Kulisse Berlins einen Thriller um Wahrheit und Wahrnehmung, um menschliche und künstlerische Abgründe und zieht den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann. Ein inhaltlich erfreulich anderer Thriller, stilistisch klar und knapp, düster, erschreckend und faszinierend zugleich. Lesen!”

Frauke Schlieckau, lettra.tv, 5.2.11 über die Buchpremiere: “‘Davids letzter Film’, unterhaltsam und eingängig geschrieben, aber nichts für zarte Gemüter, gehört eigentlich nicht zu der Sorte Bücher, die ich lese. Dennoch kriegt Jonas Winner mich über das Thema des Romans. Wie weit darf man für einen Film gehen? Was ist der Wert von Freundschaft? … Die Lesung ist zu Ende, ich dränge mich durch die Menge hinaus ins Freie und habe mich, als ich die Spree überquere, schon damit ab gefunden, den ersten Thriller meines Lebens ganz bis zum Ende zu lesen.”

“Jonas Winners literarischer Erstling ist nicht nur ein psychologisch ausgefeilter Thriller, sondern auch eine Hommage an die großen Klassiker des Kinos … Düster, mysteriös und nichts für zart besaitete Gemüter.” Heide Dessel, Düsseldorfer Anzeiger, 2.2.11

“Von der ersten Seite an ist es vor allem eine Eigenschaft, die den Debütroman von Jonas Winner so … atemberaubend spannend macht: die Fähigkeit des Autors, den Leser in den Sog seiner Geschichte hineinzuziehen und ihn nicht mehr loszulassen … Die Idee hinter „Davids letzter Film“ ist ebenso faszinierend wie abstoßend und hallt noch lange nach. Dieser Psychothriller nimmt den Leser mit auf eine atemlose Reise durch das winterliche Berlin und wartet mit einem Ende auf, das überraschend und klug inszeniert ist.” Stefanie Rufle, Booksection.de, 31.1.11

“Von Anfang an sehr faszinierend … Man gerät … gemeinsam mit Florian in einen Strudel kaum zu verkraftender Filmszenen. Als Leser kann man sich ein bisschen Abstand bewahren. Florian dagegen wird ungebremst hineingezogen. Das ist eine spannende Erfahrung.” Heike Rau, Leselupe.de, 27.1.11

“Doppelbödiges mit pfiffigem Hintersinn. Ganz großes Kino in einem kleinen Paperback.” Barbara Keller, berlinkriminell.de, 24.1.11

“Ich bin gespannt, ob sich jemand an einem … Film zum Buch versucht. Ich würde ihn mir auf jeden Fall angucken, wenn auch nicht allein, aufgrund dieses psychotischen Nervenkitzels, der schon im Buch total stark durchkommt.” Carola Kruse, Krimikiste.de, 11.1.11

“… das Spiel mit dem Grausamen, das Überlappen von Realitäts- und Traumebene und die ständige Frage: In welchem Film bin ich hier eigentlich – das alles macht das Buch bis zur letzten Seite so verworren spannend … doch mehr darf hier keinesfalls verraten werden. Das müssen Sie unbedingt selbst sehen – oh pardon: lesen.” Carsten Wist, Antenne Brandenburg, 6.1.11

‘Die Neue Frau’, 5.1.11: “Berlin-Schocker”; der  ‘Wochenanzeiger’ aus Uelzen, 2.1.2011: “Spannender Horrortrip”; die  ‘Landeszeitung für die Lüneburger Heide’, 31.12.10: “Besonders das psychologische Profil seiner Protagonisten hat Winner sehr genau ausgearbeitet … “

Interview mit Thomas Koschwitz zu „Davids letzter Film“ in: „Koschwitz am Wochenende“, am 29.4.11 auf Hitradio RTL Sachen und Radio Brocken.

Marcel Feige, evolver.at, 30.3.11: “Jonas Winners Debüt ist flott erzählt und liest sich wie ein spannender Film.”

Bielefelds virtuelle Stadtillustrierte Ultimo, März 2011: “Winner […] entwirft in seinem Romandebüt ein kühles Szenario über Manipulation, Hardcore- und Snuff-Filme … “

“Thrill der Extraklasse gepaart mit verstörenden Bildern und einer Authentizität, die pure Gänsehaut beim Leser auslöst.” Und: “Ich kann nur hoffen, dass relativ schnell ein Regisseur auf den Roman aufmerksam wird und ihn verfilmt, denn schon alleine visuell würde ich das auf gar keinen Fall verpassen wollen.” Stefanie Diana Sterl, KrimiKiosk.de, 1.1.11

“So ist ‘Davids letzter Film’ ein psychologisch gewitzter Grenzgang zwischen fiktiver Filmwelt und den Absurditäten der Realität. Aber Achtung: nichts für schwache Nerven!” Silke Schröder, hallo-buch.de, 30.12.10

„Vor allem die Beschreibungen übers Filmemachen haben mich begeistert und die Abschweifungen über die Abgründe von Snuff-Filmen fand ich auch ganz große Klasse. Die Story war ein ganz toller Einfall wie er mir bisher noch nicht untergekommen ist und mich hat das Buch ‚zu späterer Seite‘ noch besser gefesselt als am Anfang. Das Ende fand ich ebenfalls klasse und nachbetrachtend wird ‚Davids letzter Film‘ wie ein stimmiges Ganzes ohne Logiklücken.“ Kapo, Büchertreff, 30.10.2011

“Ein Debüt, das besonders Film-Enthusiasten von der ersten Seite an fesseln wird, weil David (sic!) Winner – Drehbuchautor – vor allem genau weiß, wovon er erzählt – nämlich Film und Filmtheorie, und weil er auch weiß, wie man das in eine spannende Handlung verpackt.” H. P. Karr, 1.1.11, Lovely Books

“Ich hatte wahnsinnig viel Spaß mit dem Buch und ich denke, wenn Ihr Thriller mögt, dann wird Euch das ganz ähnlich gehen.” Papiertourist, 7.2.2011

Sarahs Bücherwelt, 24.2.11: “Psychothriller gehören zur Zeit zu meinen bevorzugtem Genre. Dementsprechend waren meine Erwartungen an dieses Werk sehr hoch. ‘Ein Buch wie ein Film von David Lynch’, ‘purer Nervenkitzel’ und ‘Nichts für schwache Nerven’ – ich war gespannt.”  “Bewertung: Die 352 Seiten dieses Psychothrillers eröffnen erschreckende Abgründe der Menschheit. Es wird den Leser in seinem Innersten treffen und erschüttern. ‘Davids letzter Film’ kann in meinen Augen als Vorzeigebuch dieses Genres verwendet werden. Es bekommt fünf Sterne.”

Mariana, buecher-fans.blogspot.com, 12.3.2011: „Auch wenn man bei dem Wort Psychothriller gleich an blutige Opfer oder verstümmelte Leichen denkt, so werden diese nicht erscheinen. Was aber viel besser ist, sind die seelischen Stiche, die dem Leser allein durch Worte zugefügt werden und die nach Beenden des Buches noch eine Weile brauchen, um zu verheilen. Deswegen rate ich allen mit einer schwachen Seele beim Lesen dieses Buches vorsichtig zu sein. Es zeigt Abgründe auf, die einem noch nie gezeigt wurden, und es zeigt Bilder, die man nie sehen möchte. Wenn ihr es doch wagt: Zu Risiken oder Nebenwirkungen fragt lieber buecher-fans oder euren Psychiater.“

Serpensortia, 9.5.11: “Als mir das Buch in die Hände fiel, musste ich zugeben, noch nichts von Jonas Winner gehört zu haben. Ein deutscher Psychothriller – ob der sich mit Sebastian Fitzek und Cody McFadyen, die ich sonst lese, messen kann? Kann er! […] Mir persönlich hat dabei am allerbesten gefallen, wie Jonas Winner es schafft, komplizierteste Gedankengänge verständlich zu erklären und mit Schreckensbildern arbeitet, die an die Urängste des Menschen appellieren. Größtenteils wird auf detaillierte Schilderungen brutaler Szenen verzichtet, dennoch habe ich selten einen Thriller gelesen, der so schockierend beängstigend ist.”

Daves Buchwelt, 26.5.11: “Einen Psychothriller mit einer Filmthematik zu schreiben, hat mir gut gefallen. Dies war etwas völlig neues und war interessant zu lesen …“

Kitty Koma, 16.5.11: “Von diesem Moment an konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen und lag nachts mit Herzrasen wach, eine Kreuzberger Brandmauer vor Augen.”

Glamourdick, 19.3.11: “‘Davids letzter Film’ ist ein page-turner”.

Maren, Bibliomanie, 20.3.11: ““Es ist ein Buch, das einem noch lange nachhängt und über das man viel nachdenkt.“

Buchtrailer


top