Archiv für Februar 2011

Montag, 28. Februar 2011

Mit Andreas Hausers Rezension in der aktuellen Ausgabe vom „Echo – Tirol“ ist die erste internationale Kritik erschienen. Sein Fazit – kurz und knapp: „[E]in starkes Debüt, das unter die Haut geht.“ Alles klar.

Freitag, 25. Februar 2011

Heute findet der Lovelybooks FrageFreitag statt, bei dem es um ‚Davids letzter Film‘ geht. Alle Infos zu der Aktion gibt es hier, alle Buchfragen zum ‚David‘ hier, und die Seite zu dem Buch bei Lovelybooks hier.

Man kann seine Frage auch direkt über das Widget hier unten eingeben. Bin gespannt, wie es läuft!

Die Buchfrage von LovelyBooks

Mittwoch, 23. Februar 2011

Heute hat der Verlag weitere Rezensionen per Post geschickt. An oberster Stelle die tolle Besprechung von Tatjana Mehner in der ‚Ostthüringer Zeitung‘ vom 29.1.11: „‚Davids letzter Film‘ schreit nach Verfilmung, auch wenn man intuitiv spürt, dass die Geschichte von der größeren … Freiheit der Sprache lebt – durchkomponiert vom ersten Sprachbild bis zum letzten Satz, beinahe perfekt in Struktur und Großform ist Jonas Winner eine echte Entdeckung auf dem deutschen Buchmarkt.“

Es gibt kurze Empfehlungen des Buchs im Magazin ‚Hugo‘ aus Regensburg, in der ‚Ostsee-Zeitung‘ aus Rostock, in ‚Die Neue Frau‘ („Berlin-Schocker“), der ‚Freizeitwoche‘, dem ‚Wochenanzeiger‘ aus Uelzen („Spannender Horrortrip“) und in der ‚Landeszeitung für die Lüneburger Heide‘ („Besonders das psychologische Profil seiner Protagonisten hat Winner sehr genau ausgearbeitet … „)

Sehr schön auch Katja Schumann in der ‚Rundschau Neumarkt‘ aus Bayern vom 26.1.11: „Autor Jonas Winner entfaltet vor der trüben, winterlichen Kulisse Berlins einen Thriller um Wahrheit und Wahrnehmung, um menschliche und künstlerische Abgründe und zieht den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann. Ein inhaltlich erfreulich anderer Thriller, stilistisch klar und knapp, düster, erschreckend und faszinierend zugleich. Lesen!“

Montag, 21. Februar 2011

„Faszinierend ist es, unheimlich und zeitweise sogar abstoßend, einer Persönlichkeit wie dem Skandalregisseur Mosbach gewissermaßen ins Gehirn zu kriechen. Florian Baumgartner wird sich wünschen, es nie getan zu haben. Für den Leser ist es eine außergewöhnliche Erfahrung“.

Aus der ausführlichen Buchvorstellung des ‚David‘ von Edith Nebel – hier den ganzen Artikel lesen, der u.a. auch auf Literaturschock.de und Büchereule.de erschienen ist.

Mittwoch, 16. Februar 2011

Über 2000 Besucher in neun Tagen: Die Rezension des Papiertouristen sammelt Klicks. In „digitalvd – das DVD-Magazin“ schreibt Marina Teuscher über den ‚David‘, der Artikel von Heide Dessel ist inzwischen auch in Haan, Ratingen, Rheydt, Kempen und Tönisvorst erschienen, und in Nürnberg ist das Buch zur Krimi-Empfehlung vom Februar geworden.

Außerdem wird es auf Lovelybooks am 25. Februar einen sogenannten FrageFreitag zum ‚David‘ geben, bei dem ich auf der Community-Plattform Rede und Antwort stehe. Hier gehts zum ‚Widget‘, über den die Fragen gestellt werden können, hier zur FrageFreitag-Seite der Plattform.

Dienstag, 08. Februar 2011

Der Mann trägt ein Basecap, sitzt vor seinem Regal, bespricht Bücher. Und man merkt jedem Satz an: Er sagt, was er denkt. Was ihm gefällt und was nicht. Ungeschminkt, direkt, ehrlich. Super. Es ist der Papiertourist – und er hat einen Kanal auf Youtube. Schon vor einigen Tagen stieß ich auf einen Tweet von ihm. „lese zur Zeit ‚Davids letzter Film‘ von Jonas Winner. :-)“

Heute früh hab ich sie dann entdeckt: Seine Video-Rezension des ‚David‘. Hat ihm das Buch gefallen? Gebannt hab ich den Film gestartet. Und? Großartig. Allein das Intro ist … wie soll ich sagen? … ich finds klasse! Aber seht selbst.

„Ich hatte wahnsinnig viel Spaß mit dem Buch und ich denke, wenn Ihr Thriller mögt, dann wird Euch das ganz ähnlich gehen.“ Der Papiertourist: Auf youtube und im Blog.

Sonntag, 06. Februar 2011

Booksection.de hat den „David“ zum ‚Top-Buch der Woche‘ gemacht und auf die ‚Titelseite‘ gesetzt. Sehr schön. Außer der Rezension gibt es ein Interview und einen Bericht über die Buchpremiere.

„Das Publikum, das sich aus Vertretern aller Altersklassen zusammensetzte, tummelte sich nicht nur auf den gemütlichen Sofas, sondern auch auf den Fensterbänken oder machte es sich auf dem Boden zwischen den eigentlichen Sitzgelegenheiten bequem … “ Kathrin Langs ganzen Artikel kann man hier lesen.

Foto (C) Booksection.de

Samstag, 05. Februar 2011

„Donnerstag Abend, Berlin, Meisterschüler-Bar an der Friedrichstraße. Es ist einundzwanzig Uhr, draußen ist es dunkel, drinnen warm und voll.“ Frauke Schlieckau von lettra.tv war bei der Buchpremiere und berichtet. „Während die Kellner den auf dem Boden, Bänken und Stühlen sitzenden Gästen gefüllte Weingläser reichen und die Lichter der Fassaden sich auf der Spree spiegeln, liest Jonas Winner gemeinsam mit der Schauspielerin Barbara Philipp aus seinem Erstlingsroman …“

Hier der ganze Artikel.

Freitag, 04. Februar 2011

Schön voll gestern bei der Premiere im „meisterschüler“.
Hat Spaß gemacht!

Mittwoch, 02. Februar 2011

„Jonas Winners literarischer Erstling ist nicht nur ein psychologisch ausgefeilter Thriller, sondern auch eine Hommage an die großen Klassiker des Kinos … Düster, mysteriös und nichts für zart besaitete Gemüter.“ Eine Meldung von Heide Dessel im Düsseldorfer Anzeiger, die auch in Willich, Hilden, Mönchengladbach, Langenfeld, Meerbusch, Monheim, Krefeld, Erkrath, Viersen, Mettmann etc. erschienen ist.