Archiv für Januar 2011

Montag, 31. Januar 2011

Klasse Kritik von Stefanie Rufle auf Booksection.de: „Von der ersten Seite an ist es vor allem eine Eigenschaft, die den Debütroman von Jonas Winner so … atemberaubend spannend macht: die Fähigkeit des Autors, den Leser in den Sog seiner Geschichte hineinzuziehen und ihn nicht mehr loszulassen.“

„Die Idee hinter ‚Davids letzter Film‘ ist ebenso faszinierend wie abstoßend und hallt noch lange nach. Dieser Psychothriller nimmt den Leser mit auf eine atemlose Reise durch das winterliche Berlin und wartet mit einem Ende auf, das überraschend und klug inszeniert ist.“

Samstag, 29. Januar 2011

„Von Anfang an sehr faszinierend“, urteilt Heike Rau in der Leselupe.de. „Man gerät … gemeinsam mit Florian in einen Strudel kaum zu verkraftender Filmszenen. Als Leser kann man sich ein bisschen Abstand bewahren. Florian dagegen wird ungebremst hineingezogen. Das ist eine spannende Erfahrung.“ Schön!

Einen Überblick über die letzten Pressestimmen gibt’s übrigens hier.

Montag, 24. Januar 2011

Barbara Keller hat auf ihrer Seite berlinkriminell.de, die für ihre Gerichtsberichte bekannt ist, jetzt den „David“ besprochen. „Fazit: Doppelbödiges mit pfiffigem Hintersinn. Ganz großes Kino in einem kleinen Paperback.“ Freut mich!

Außerdem gibt es seit ein paar Tagen Knud Kohrs Rezension und ein Gespräch über das Buch im dtv magazin.

Dienstag, 11. Januar 2011

„Ich bin gespannt, ob sich jemand an einem … Film zum Buch versucht. Ich würde ihn mir auf jeden Fall angucken, wenn auch nicht allein, aufgrund dieses psychotischen Nervenkitzels, der schon im Buch total stark durchkommt.“

Schöner Podcast zum „David“ von Carola Kruse auf Krimikiste.de. Den ganzen Beitrag gibts hier zu hören.

Foto (c) Krimikiste.de

Samstag, 08. Januar 2011

Es sind inzwischen einige schöne Besprechnungen des Buchs erschienen. Zum Beispiel von Carsten Wist auf Antenne Brandenburg: „… das Spiel mit dem Grausamen, das Überlappen von Realitäts- und Traumebene und die ständige Frage: In welchem Film bin ich hier eigentlich – das alles macht das Buch bis zur letzten Seite so verworren spannend … doch mehr darf hier keinesfalls verraten werden. Das müssen Sie unbedingt selbst sehen – oh pardon: lesen.“ Hier den ganzen Beitrag hören.

Stefanie Diana Sterl urteilt auf KrimiKiosk.de: „Thrill der Extraklasse gepaart mit verstörenden Bildern und einer Authentizität, die pure Gänsehaut beim Leser auslöst.“ (mehr …)