„Spannend sind die Einblicke in die Kunst der menschlichen Verdrängung, in die Abgründe von Verrat und zerstörten Träumen.“ Beate Schräder hat in den Westfälischen Nachrichten den „David“ rezensiert. Ihr Fazit: „faszinierendes Kopfkino.“

Außerdem sind in den vergangenen Tagen auf Daves Buchwelt („Einen Psychothriller mit einer Filmthematik zu schreiben, hat mir gut gefallen. Dies war etwas völlig neues und war interessant zu lesen … „) und bei Kitty Koma („Von diesem Moment an konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen und lag nachts mit Herzrasen wach, eine Kreuzberger Brandmauer vor Augen“) Rezensionen erschienen.

Und was ist mit Verrissen? Bei einem Kollegen habe ich auf der Website die Wendung entdeckt: ‚Gute Rezensionen gibt es hier und hier – schlechte googlen Sie sich bitte selbst.‘ Kann ich nur unterschreiben. Und das Selber-Googeln kann sich richtig lohnen, wenn man auch mal Leute hören will, die sich über das Buch geärgert haben. Zum Beispiel nantik, die schreibt: „Ihr müsst die Pampe nicht hinunterschlucken. Ihr könnt sie auch einfach wieder ausspucken.“ Au weia …

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