Habe eben die neue Ausgabe des Focus am Bahnhof Zoo gekauft (offizieller Erscheinungstermin ist morgen). Der Titel: „Amazon packt alle ein“ – ein langer Artikel über den Konzern aus Seattle. Vor ein paar Tagen hatte ich bereits die Redakteurin Elke Hartmann-Wolff in einem Café an der Kantstraße getroffen und wir hatten ein ziemlich ausführliches Gespräch über E-Books, kindle und den ganzen Rest. Spannend! Jetzt ist der Artikel dazu also draußen …

Aus gegebenem Anlass nochmal rasch der Hinweis: Wer einen Blick in die „Berlin Gothic“ – Bücher werfen will, aber keinen kindle hat, kann das auch am PC oder Mac tun.

Einfach die kostenfreie software von amazon herunterladen:

kindle for PC

kindle for Mac

Die Installation dauert ungefähr eine Minute und ist wirklich kinderleicht. Damit kann man „Berlin Gothic“ problemlos lesen, nachdem man die E-Books geladen hat. Sie bleiben dann auch in der Cloud, wo man sie später nach Belieben mit unterschiedlichen Geräten abrufen kann …

Aber Achtung: Am Bildschirm lesen ist doch eher anstrengend, finde ich. Für ein richtiges Leseerlebnis (nicht am Schreibtisch, sondern auf dem Sofa etc.) sollte man sich auf jeden Fall einen E-Reader besorgen, am besten einen mit E-Ink. Da leuchtet das Display nicht, das Ding braucht gar keinen Strom, wenn man nicht umblättert, und die Seite steht vollkommen ruhig vor einem. Für mich ein Leseerlebnis wie beim Buch …

Ach ja … wer die Apple-Schiene bevorzugt, kann „Berlin Gothic“ übrigens auch via iTunes auf dem iPhone oder dem iPad lesen … und inzwischen gibt’s die Bände auch in allen anderen größeren E-Book-Shops wie Hugendubel, Barnes & Noble (für den Nook), bücher.de, libri.de, Mayersche, Weltbild.de etc. (Weitere Shops siehe hier).

PS: Hab eben nochmal nachgesehen. Inzwischen sind es 34.394 Downloads der „Berlin Gothic“ Bände seit September 2011 … mittlerweile übrigens auch via amazon.fr (Frankreich), amazon.es (Spanien), amazon.it (Italien), neben amazon.com (US/weltweit) und amazon.co.uk (Grobritannien) …

Hinterlasse eine Antwort