Eben auf zwei schöne, im Stil sehr unterschiedliche, im Fazit ähnliche Rezensionen gestoßen:

1) Von Maren auf Bibliomanie: „Um dieses Buch bin ich lange herumgeschlichen, da mich die Thematik einerseits sehr interessierte. Andererseits sagen manche Rezensenten auch, dass es nichts für schwache Nerven sei, und die habe ich nunmal ;)“ Schließlich hat sie es doch gelesen. Ergebnis: „Es ist ein Buch, das einem noch lange nachhängt und über das man viel nachdenkt […], das in Tempo, Perspektive und Erzählstil tatsächlich an einen düsteren Film erinnert […] Ich fand das Buch sehr lesenswert, es hat mich noch lange beschäftigt.“ Freut mich! Um so mehr als ich gesehen habe, wie streng Maren mit anderen Büchern auf ihrem Blog ins Gericht geht!

2) Von Glamourdick: „Jekooft. Debutroman, Autor, Jonas Winner, hat Drehbuch und TV-Background, möglicherweise jemand, der so movie-crazy ist wie ich. […] Ich verrate nicht zu viel, wenn ich berichte, dass der umstrittene Regisseur mit subliminalen Bildern arbeitet – Sequenzen also, die zwischenmontiert sind, aber so kurz, dass man sie bewusst nicht sieht. Nichtsdestotrotz werden sie vom Unterbewusstsein registriert und entfalten eine gefährliche Wirkung.“ Auch Glamourdick ist alles andere als unkritisch. Aber – und darauf kommt’s an, finde ich – am Ende ist er überzeugt: “ ‚Davids letzter Film‘ ist ein page-turner“. Na bitte.

Eine Antwort zu “”

  1. glam sagt:

    Trotz meiner Kritikpunkte – es war eine äußerst spannende Lektüre. Die Story hat ein Tempo, das für einen deutschen Thriller herausragend ist. Es braucht den internationalen Verlgiech nicht scheuen, und ich drücke die Daumen, dass es eine englischsprachige Lizenz geben wird!

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