Werner Fuld über „Die Zelle“ auf amazon:

[…] „Nach dem erstaunlich erfolgreichen Internet-Experiment mit seinen strukturellen dramaturgischen Schwächen hat sich Winner nun freigeschrieben und einen page-turner vorgelegt, der in jeder Hinsicht überzeugt. Das Buch ist außerordentlich spannend, die Figuren vielschichtig und glaubhaft, die Atmosphäre mysteriös bis gruselig, und Winners Stil hat endlich das Niveau erreicht, mit dem er zur internationalen Spitze aufschließen kann.

Einige Rezensenten meinen, das Buch wäre aus der Perspektive des elfjährigen Sammy geschrieben und wundern sich über dessen Einsichten – aber das stimmt nicht: Das Buch ist ein Rückblick des erwachsenen Sam auf seine Erlebnisse als Kind. Er ist sehr präzise als Opfer der familiären Verhältnisse dargestellt – eine Vater-Sohn-Tragödie, die manche Rezensenten vielleicht nicht so gesehen oder verstanden haben. Wie gesagt: man überliest leicht wichtige Details, weil das Buch ein echter page-turner ist, bei dem man so rasch als möglich weiterlesen will […] fünf Sterne, weil man vor lauter Spannung vergißt, den Kamin nachzulegen.“

:)

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