Es sind inzwischen einige schöne Besprechnungen des Buchs erschienen. Zum Beispiel von Carsten Wist auf Antenne Brandenburg: „… das Spiel mit dem Grausamen, das Überlappen von Realitäts- und Traumebene und die ständige Frage: In welchem Film bin ich hier eigentlich – das alles macht das Buch bis zur letzten Seite so verworren spannend … doch mehr darf hier keinesfalls verraten werden. Das müssen Sie unbedingt selbst sehen – oh pardon: lesen.“ Hier den ganzen Beitrag hören.

Stefanie Diana Sterl urteilt auf KrimiKiosk.de: „Thrill der Extraklasse gepaart mit verstörenden Bildern und einer Authentizität, die pure Gänsehaut beim Leser auslöst.“ Und: „Ich kann nur hoffen, dass relativ schnell ein Regisseur auf den Roman aufmerksam wird und ihn verfilmt, denn schon alleine visuell würde ich das auf gar keinen Fall verpassen wollen.“ Die vollständige Rezension gibt es hier.

Silke Schröder auf hallo-buch.de: „So ist ‚Davids letzter Film‘ ein psychologisch gewitzter Grenzgang zwischen fiktiver Filmwelt und den Absurditäten der Realität. Aber Achtung: nichts für schwache Nerven!“ Hier der ganze Text.

H.P. Karr äußert sich ebenfalls angetan, in einer Rezension auf lovelybooks.de: „Ein Debüt, das besonders Film-Enthusiasten von der ersten Seite an fesseln wird, weil David (sic!) Winner – Drehbuchautor – vor allem genau weiß, wovon er erzählt – nämlich Film und Filmtheorie, und weil er auch weiß, wie man das in eine spannende Handlung verpackt.“ Die ganze Besprechnung gibts auf der lovelybooks-Seite zum Buch hier.

Der eine sagt Jan Winner, der andere David Winner … was solls – ich freu mich, das es Ihnen gefallen hat! Alle Pressestimmen hier.

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